Bestattung - Dekanat Wiesbaden

Dekanat Wiesbaden

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Die Bestattung

Bernd-Christoph MaternEin Ort für Abschied und Trauer

Dem Tod wohnt ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft dem Tod zu begegnen und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.

Die Evangelische Kirche hält Worte, Bilder und Lieder bereit, die über die Jahrhunderte immer wieder Menschen getröstet haben. Sie spenden ihnen bis heute im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Sie geben Kraft, um Abschied zu nehmen. Sie helfen, die Zeit der Trauer zu überstehen.

Die Pfarrerin oder der Pfarrer bieten Begleitung beim Abschiednehmen an. Sie erinnern daran, dass der Macht des Todes die Kraft des christlichen Glaubens entgegensteht.

Wenn ein Mensch stirbt, ist es tröstlich zu erfahren, dass sich dieses Leben nun erfüllt hat. Der Verstorbene kehrt zurück zu Gott, der alles Leben erschaffen hat. Entsprechend wird in der kirchlichen Trauerfeier der Verstorbene in Gottes Hand übergeben. Ängste und Sorgen um ihn können abgestreift werden, denn wir Menschen können darauf vertrauen: Bei Gott sind die Verstorbenen gut aufgehoben.

Bitte achten Sie im Rahmen einer Bestattung auf den Schutz vor Corona. Die aktuellen Empfehlungen und Regelungen zum Schutz vor Corona finden Sie hier:
Rahmenbedingungen und Hygiene-Regeln 

Berichte rund um die Bestattung

04.11.2016 bbiew

Mir geht es gut, ich sterbe gerade

„Mir geht es gut, ich sterbe gerade“ lautet der etwas provokante Titel eines Buches von zwei Pfarrerinnen. Darin stellen sie ihre Erlebnisse mit Sterbenden dar.
"Bevor ich sterbe, möchte ich..."

28.09.2016 red

Sorgen und Wünsche auf dem Friedhof erzählen

„Bevor ich sterbe, möchte ich …“ - auf dem Neuen Friedhof in Offenbach, können Besucherinnen und Besucher diesen Satz jetzt vollenden. Der Verein „Treffpunkt Friedhof“ hat dies möglich gemacht.

31.08.2016 epd/red

Sozialbestattungen: Ein Engel für den Weg in die Ewigkeit

Ein Mainzer Theologe kümmert sich ehrenamtlich um würdevolle Sozialbestattungen.
Grabplatte, jemand legt einen Blumenstrauß nieder

11.03.2016 epd

Verein betreibt Begegnungsstätte auf dem Offenbacher Friedhof

Der Neue Friedhof in Offenbach ist auch ein Ort für die Lebenden. Denn dort betreibt ein kleiner Verein eine Begegnungsstätte, in der regelmäßig Gesprächskreise für Trauernde, Infoveranstaltungen, Lesungen und Filmabende stattfinden. Sogar zum Kabarett wurde schon eingeladen.
Über Probleme sprechen

20.11.2015 red

Angemessen mit Trauernden umgehen

Am Ewigkeitssonntag wurde in vielen Kirchengemeinden an die Verstorbenen in diesem Jahr erinnert. Doch wie kann man auf Angehörige zugehen, die einen geliebten Menschen verloren haben? Ist das Angebot zu einem Gespräch überhaupt sinnvoll?
Datenautobahn

18.11.2015 vdl

Vorausschauend den digitalen Nachlass regeln

Ob im Job oder Zuhause, die meisten Menschen verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit am Computer, sind in sozialen Netzwerken aktiv, regeln ihre Kontoführung und schreiben E-Mails. Doch was soll mit all den persönlichen Daten geschehen, wenn wir nicht mehr leben?
Keine Bestattung gemeinsam mit Herrchen

10.06.2015 epd/red

Hessische Kirchen gegen gemeinsame Bestattung von Mensch und Tier

Tiere müssen besonders geachtet werden, aber eine gemeinsame Bestattung mit dem Herrchen? Die neue Diskussion um gemeinsame Bestattungen von Mensch und Tier spiegelt die gewachsene Bedeutung der Tiere als Mitgeschöpfe wieder. Und sie zeigt: Tiere sind auch für das soziale Leben von Menschen wichtig. Aber ein gemeinsames Grab geht zu weit, sagt Pressesprecher Volker Rahn.

30.01.2015 esz

Tod auf Termin

Ein Schweizer Autor und ein niederländischer Arzt berichten in der Evangelischen Akademie über ihre Erfahrungen mit Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen.
QR-Code

22.11.2014 jl

Ruhe in Frieden 2.0

Am Ewigkeitssonntag erinnern evangelische Kirchengemeinden an die Verstorbenen des letzten Jahres. Wer im Anschluss an den Gottesdienst einen Besuch auf einem Friedhof geplant hat, könnte dort Signale entdecken, die auf einen Wandel der Trauerkultur hinweisen.
Sonnenuntergang

21.11.2014 cm

Grabbeigaben für den Sarg?

Weil eine Frau zu Lebzeiten nur mit dem kleinem Löffel aß, bekam sie eine Suppenkelle mit ins Grab. Grabbeigaben können kreativ sein, es gibt aber auch Grenzen.

© Multimediaredaktion ekhn.de

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