Hiskia
Hebräische Bibel oder Altes Testament?
Wie lesen und gehen wir mit der Heiligen Schrift um, die Juden und Christen gemeinsam haben? Ein jüdisch-christlicher Gesprächsabend widmet sich den Texten des Hiskia-Oratoriums.
Gesprächspartner:
- Benjamin Maroko, Kantor an der jüdischen Gemeinde Darmstadt
- Andreas Günther, Profilstelle Ökumene im Ev. Dekanat Wiesbaden
- Moderation: Susanne Claußen, Fachstelle Bildung im Ev. Dekanat Wiesbaden
Wo & Wann: Mittwoch, 30. Oktober, 20 Uhr, Evangelische Ringkirchengemeinde Wiesbaden
Hiskia-Oratorium
Wer kennt heute noch Hiskia? Er war König in Israel im 8. Jahrhundert vor Christus. Seine Geschichte dagegen ist hochaktuell: Ein feindliches Heer überfällt Israel. Am Ende ist es aber nicht etwa Hiskia, der die Feinde zurückschlägt, sondern Gott selbst greift ein. Als Hiskia dann später todkrank wird, fragt er: “Warum gerade ich? Ich habe doch immer gut gelebt!”
Diese Geschichte erklingt am Sonntag, 10. November, um 17 Uhr in einem Pop-Oratorium von Christoph Schönherr in der Ringkirche. Neben rockigen Chören und jazzigen Arien stehen dabei auch besinnliche Momente.
Ausführende:
NN, Sopran
Rüdiger Ballhorn, Tenor
Tobias Germershausen und Timothy Sharp, Bariton
Christian Balzer, Bass
Ringkirchenkantorei
KirchenStreicher
eine Band
Leitung: Hans Kielblock
Karten bei Frankfurt Ticket
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